Samstag |
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Bruneck / Haimingerberg
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Von Früchten über Milchprodukte zu warmen Speisen, von 6 Sorten Honig zu Schinken und Speck, von Brot bis Kuchen … das Frühstücksbuffet ist eine Verführung und ein Genuss! Wie immer gemütlich und doch zügig fahren wir ins Höhlensteintal zu neuen Jagdgründen bzw. Klettergärten. Der Himmel ist bedeckt, unsere Motivation ist millimeterdünn, so schreiten wir in Kletter-Vollmontur hinter Emanuel durch die Gegend. Erwin hatte doch erklärt, wie man zu dieser Felswand kommt (unter uns gesagt: es ist weit und breit kein Felsen zu sehen). Kein Wegweiser! Rückkehr zum Bus, Weiterfahrt zur nächsten Brücke, wieder Aussteigen, Emanuel sucht auch hier mit der bekannten Energie und Hartnäckigkeit. Wir warten und singen: „Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm … hat ein purpurrotes Daunen-Jäcklein um …“. Einmal hat jedes Umherirren ein Ende, und der Klettergarten liegt vor unseren Füssen. Aber erste Regentropfen fallen, Marianne dreht um und verlässt den Ort des Geschehens. Ursle verzichtet ihrem Rücken zuliebe aufs Klettern. Aber trotz etwas Feuchtigkeit machen die Routen viel Spass, und wir (Agi, Ursi, Werner und René zusammen mit Emanuel) als verbliebene tapfere Gruppe bewältigen 4B souverän im Vorstieg. |
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